Spielen und Wichteln

02.01.2017 ·

Spiel Verein(t) veranstaltete Weihnachtsfeier mit Qwixx- Turnier

Osterhofen. (sem) Ein fester Bestandteil im Terminplan des Spiel Verein(t) Osterhofen ist die Weihnachtsfeier mit Wichteln. Hierzu konnte Angie Pfligl wiederum viele Spielebegeisterte begrüßen. Ob jung oder alt, alle hatten sichtlich Spaß am Spiel, denn es stand das Qualifikationsturnier zur Deutschen Qwixx Meisterschaft am 2. April 2017 auf dem Spielefest „Laubertal spielt“ in Südhessen an.

Der preisgekrönte Würfelklassiker wurde von Spieleautor Steffen Benndorf entwickelt und von dem Hersteller „Nürnberger Spielkarten“ auf den Markt gebracht. Bei Quixx gibt es keine langatmigen Wartezeiten, einer würfelt und alle können das Ergebnis nutzen. Je mehr Zahlen man dann auf dem eigenen Spieltableau ankreuzt, umso mehr Punkte gibt es dafür. Quixx ist klassisch einfach, in zwei Minuten erklärt und spannend bis zum Schluss. Gespielt wurde an vier Tischen mit jeweils vier Spielern, nach drei Spielrunden stand zum Abschluss noch die Finalrunde an, die Rosemarie Kagerbauer für sich entschied, gefolgt von GudrunPirkl. Den dritten Platz belegte Eva Krätzig vor Natalie Glück. Somit haben sich Rosemarie Kagerbauerund Gudrun Pirkl für die Deutsche Meisterschaft in Laubertal-Gadernheim qualifiziert.

Neben dem Qwixx-Turnier wurde noch an den anderen Tischen gespielt. So vergnügten sich zwei Damen beim „Cuba“-Spielen und beim Vorstandsteam um Angie Pfligl und Karsten Wirler war „Dr. Gomb“ der Renner. Dies hatten sie bei der Weltgrößten Spielemesse in Essen ergattert und waren dazu als Spieleerklärer im Einsatz. Einen schönen Abschluss eines sehr aktiven Jahres des Spiel Verein(t) war das „Wichteln“, wer ein Geschenk für den Wert von zehn Euro mitbrachte konnte mitmachen und so manche „Überraschung“ kam dabei zum Vorschein.

Für die Mitglieder wurden noch Weihnachtsgeschenke verlost. Das war den Verantwortlichen aber noch nicht genug, deshalb bekam noch jede Familie das „Exit Probierspiel“. Das Geheimnis der Premiere: Das Spiel kann man nur einmal spielen, wer sich da heranwagt, weiß warum.

Artikel aus Donau-Anzeiger vom 02.01.2017